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Tagebuch einer Herrin

 
https://www.womanticker.net/zitate.html
mein paradezitat daraus stammt von glenn close
Das Gegenteil der Heiligen sind nicht die Sünder, sondern die Scheinheiligen.

von ihr hier kein eigens recherchiertes portrait sondern schlicht die verlinkung zu diestandard.at
mit einem darauffolgenden exkurs zu vor- und nachteilen der frauensprache
"Vollgas"-Regisseurin Sabine Derflinger im dieStandard.at-Interview über Frauen im Film, die Beziehung zwischen Filmtheorie und Praxis und den österreichischen Regisseurinnen-"Boom"
https://derStandard.at/?ressort=diesose2
Wem Frauensprache schadet
Kommentar zur hohlen Argumentationslogik der Sprachreform-VerweigerInnen
<dieStandard.at>
https://derStandard.at/?id=1304827

vom standard 3 mai
hintergründe der wasserkrise
rotpunktverlag zuürich 2003-der kampf ums blaue gold.
die indische physikerin und agrarwissenschafterin v.s. - alternativer nobelpreis.
wassermangel resultat fehlenden wasserhandel.
verkauf über freien markt
höhere preise - sorgsamer umgang
krise hängt aber mit gestörtem wasserkreislauf zusammen - einäugigkeit des parktparadigmas
es braucht nachhaltigkeit, ökonom umdenken, ökolog. demokratie.
das ist die gegenposition von VS. wasser wieder als allgemeingut und privater verwertung entziehen.
plädoyer: glaube an remythologisierung, resakralisierung, besinnung darauf, dass wasser einst auch den wert des heiligen verkörperte und wieder sollte.
meine meinung: sie spricht von einäugigkeit des marktes, ist es aber selber auch. die krise ist DA, sie ist imminent - und sie ist großteils wirtschafts- umweltpolitisch, und bevölkerungsmäßig verursacht. denn es ist die wirtschaft die die ökologie zerstört HAT - jetzt von mythos und sakralem zu sprechen ist, naja - emotional - wie soll ich sagen: ich mein vielleicht ist sie diplomiert in kulturtechnik und wasserwirtschaft; aber soll ich jetzt sagen, sowas ist typisch frau?

hab von all dem nur nen blassblauen tau an ahnung, aber für copi+paste reichts ja grade noch
Feministinnen, Frauen- und Geschlechterforscherinnen diskutieren über das Spannungsfeld zwischen Feminismus und Geschlechterforschung. Steht Geschlechterforschung für die Entpolitisierung ehemals feministischer Anliegen? Oder ist die Entwicklung der Frauen- zur Geschlechterforschung nicht vielmehr als Fortschritt zu bewerten? Und ist der Begriff "Feminismus" überhaupt noch zeitgemäss?
-found via infam.ant

 
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