der erste war ein blinddate. er lud mich zu sich nachhaus ein und buk einen strudel. außerdem gab es tee. er hätte es gern gehabt, dass ich ihn zwinge sich auf seine testikel zu setzen. ich war ziemlich konsterniert.
dann folgte die phase der drei dominus männer, namen geändert: mit lee eli und jan.
2 lover hatte ich schon kennengelernt, die das BW spiel sehr mochten.
ein langjähriger partner hatte nur einmal enpassant eine ganz leise andeutung gemacht, etwas maso angehaucht zu sein. wir waren zwar jahrelang zusammen, haben das aber nie ausgelebt. ich glaub das war ganz gut so.
er verstarb leider. es folgte das zölibat. neuer job - neuer chef: ursexy. hormone in wallung: es musste was getan werden und das auch noch in höherem alter. blümchensexwerbung auf der singleplattform führte nur noch zu demütigung. also mussten gewisse special effects her.
zu weihnachten dann der dreistundenchat mit ertschoh. er hatte anschließend alles deaktiviert. ich hatte einige fehler gemacht, aber bin ihm zutiefst dankbar. er war ein ganz intensiver lehrer. subs sind die besten lehrer. doms sind keine lehrer.
zu silvester startete der whatsapp taumel mit dem zweiten großen lehrer. sellitzkij möge er hier heißen. schön wie ein exotischer schmetterling. lachende augen, die doch so gut leiden können. mein drittes BW opfer. ihm kam die ehre zuteil, mein zölibat nun tatsächlich zu brechen, das setting war jedoch ungünstig. so sehr, dass man nicht peitschen hätt können, wenn draußen die putzwütige reinigungskraft pumpert. er war enttäuscht. ich zog mich zurück. er war lehrer, weil er alle seine vorstellungen mir via gif's mitteilte. ich sah alles, was man machen kann, und machte mir gedanken, wie weit ich selbst dabei gehen würde. tatsache ist, er vertrug lang nicht auch nur einen einstelligen prozentsatz seiner ganzen angestrebten zaubereien: ein snob und pseudosub -wie aus dem bilderbuch. aber man verliebt sich halt. verlieben kickt die domina raus. daran führt kein weg vorbei.
dann folgte die phase der drei dominus männer, namen geändert: mit lee eli und jan.
2 lover hatte ich schon kennengelernt, die das BW spiel sehr mochten.
ein langjähriger partner hatte nur einmal enpassant eine ganz leise andeutung gemacht, etwas maso angehaucht zu sein. wir waren zwar jahrelang zusammen, haben das aber nie ausgelebt. ich glaub das war ganz gut so.
er verstarb leider. es folgte das zölibat. neuer job - neuer chef: ursexy. hormone in wallung: es musste was getan werden und das auch noch in höherem alter. blümchensexwerbung auf der singleplattform führte nur noch zu demütigung. also mussten gewisse special effects her.
zu weihnachten dann der dreistundenchat mit ertschoh. er hatte anschließend alles deaktiviert. ich hatte einige fehler gemacht, aber bin ihm zutiefst dankbar. er war ein ganz intensiver lehrer. subs sind die besten lehrer. doms sind keine lehrer.
zu silvester startete der whatsapp taumel mit dem zweiten großen lehrer. sellitzkij möge er hier heißen. schön wie ein exotischer schmetterling. lachende augen, die doch so gut leiden können. mein drittes BW opfer. ihm kam die ehre zuteil, mein zölibat nun tatsächlich zu brechen, das setting war jedoch ungünstig. so sehr, dass man nicht peitschen hätt können, wenn draußen die putzwütige reinigungskraft pumpert. er war enttäuscht. ich zog mich zurück. er war lehrer, weil er alle seine vorstellungen mir via gif's mitteilte. ich sah alles, was man machen kann, und machte mir gedanken, wie weit ich selbst dabei gehen würde. tatsache ist, er vertrug lang nicht auch nur einen einstelligen prozentsatz seiner ganzen angestrebten zaubereien: ein snob und pseudosub -wie aus dem bilderbuch. aber man verliebt sich halt. verlieben kickt die domina raus. daran führt kein weg vorbei.
Savannah - am Montag, 15. Januar 2018, 20:36 - Rubrik: Tagebuch