männer kickten in der folge einander raus. also sellitzkij hatte 'den animalischen' ausgestochen. dieser hätte nämlich sonst das ius prima noctis erhalten. es war gut, wie es gekommen ist.
dann wäre da wer gewesen in ner sogenannten offenen beziehung. er machte sich sehr schmackhaft, ich hatte schon date ausgemacht: blinddate im öffentlichen raum. aber kriecher kam dazwischen, ein gefeuerter banker. sah sehr bärig aus, zum zurücklehnen. machte mir klar, wie dämlich das wär mit nem mann, der tags auf familie macht. war mir klar. ich sagte dem offenen bezieher ab. und wollte den kriecher treffen. aber kaum wurde es ernst, kroch der kriecher in sich zurück und schickte mir das abschieds whatsapp. ein phänomen das ich schon kannte, von sellitzkij, einst.
nach und nach überwind ich mich und akzeptier um ne spur jüngere aspiranten. 90% sind ja dann davon eh feig. zwischenzeitlich erweitere ich mit meinem mageren budget mein ausstattungsrepertoire.
per status quo mitte dieses monats ist der abräumer ein herr chico, der nur 2 J jünger ist als ich und eine unverschämt gute figur hat. sein ATOUT: 15 J umfangreiche erfahrung als sub. ein weiterer lehrer also von dem ich lernen kann, ohne mir dies anmerken zu lassen, muss ich ihm ja die dom-schiene bieten. nun, vier tage vorm blinddate sandte ich im passfoto und hinweis dass ich nicht blinddate an wohntür mache. es kam eine verabschiedung und keine kontaktaufnahme mehr. somit ist der abgehakt.
in summe also entwerfe ich fünf tage nach beginn des domina-experiments meine sklavenbeschimpfung und stelle mein partnersuchprofil auf der neutralen singlebörse wieder auf blümchensex um. eins noch hat mich der chico gelehrt: es gäbe eine sklaven*zentrale*.*com - dabei bin ich kein freund des verszenten liber*tine zeugs. die leute dort könnten meine kinder sein: na seis drum.
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Savannah - am Montag, 15. Januar 2018, 20:45 - Rubrik: Tagebuch