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Tagebuch einer Herrin

 

dieser monolog stammt nicht von mir, ich bekam ihn von metropolis.de/diesister gesandt - er stammt aus der reihe der vaginamonologe, die in wien mal aufgeführt wurden, kann in diesem sinne nicht ordnungsgemäß zitieren, da für mich die quelle etwas unauffindbar scheint
man kann eine vagina nicht mögen, wenn man haare nicht mag. viele mögen
haare nicht. mein erster und einziger ehemann haßte haare. er sagte, sie seien
unordentlich und dreckig. er brachte mich dazu, meine vagina zu rasieren. es
sah ganz geschwollen und ungeschützt aus und wie bei einem kleinen mädchen.
ihn erregte das. wenn er mit mir schlief, fühlte sich meine vagina an, wie sich
ein stoppelbart anfühlen muß. es war angenehm, darüberzustreichen, tat aber
auch weh. wie bei einem mückestich. außerdem brannte es und war übersät mit
roten pusteln. ich weigerte mich. sie noch einmal zu rasieren. dann hatte mein
mann eine affäre. als wir zur therapie gingen, sagte er, daß er herumvögle,
weil ich ihn nicht befriedigen würde. ich würde meine vagina nicht rasieren.
die therpeutin hatte einen wiener akzent und atmete nach jedem satz schwer,
um ihre einfühlung zu zeigen. sie fragte mich, warum ich denn meinen mann
nicht befriedigen wolle. ich sagte, daß ich es merkwürdig fände:ich käme mir
ganz
klein vor, wenn meine haare da unten weg wären, und ich könne nicht anders,
als mit einer babystimme zu sprechen, und die haut wäre gereizt, daß nicht
einmal wundsalbe helfen würde.sie erklärte mir. daß die ehe ein kompromiß sei.
ich fragte sie,ob das kahlrasieren meiner vagina ihn vom herumvögeln
abbringen würde und ob sie schon viele solcher fälle gehabt hätte. sie sagte,daß
fragen uns nicht weiterbrächten und daß ich mir einen ruck geben müsse.sie sei
sicher,das wäre ein guter anfang. als wir zu hause waren, durfte er mir die
vagina rasieren.das war so etwas wie ein therapiebonus.er scherte sie ein
paarmal,und danach war ein bißchen blut in der badewanne.er bemerkte es noch
nicht
einmal,so sehr freute er sich,mich zu rasieren.als mein mann sich später
gegen mich preßte,spürte ich, wie seine drahtigen stacheln mich pieksten,in
meine nackte, weiche vagina.da war kein schutz,da war kein flaum.damals wurde mir
klar,daß haare für etwas gut sind-daß sie die blütenblätter um die blume
sind,der rasen um das haus.man muß haare mögen,um die vagina zu mögen.das eine
geht nicht ohne das andere.übrigens hat mein mann nie aufgehört, herumzuvögeln.

interessantes log, found @ referrers
https://weblog.plasticthinking.org
https://www.industrial-technology-and-witchcraft.de
dazu sei gesagt: wir haben vor langem erfahrung mit nem frauenblog auf antville gemacht. die sache ging complett in die hose, daher die anmerkung
»vorläufig kann jeder hier stories createn die mit dem thema zu tun haben, eventuell kann man rechtliches einfließen lassen, themen die die arbeitswelt betreffen, benachteiligung der frauen am arbeitsmarkt unter blau-schwarz. was ich hier keinesfalls stehen lassen werde sind polemische angriffe, verlinkungen, verleumdungen, anfeindungen jeglicher art.«

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