Nichtrauchen
frauen und der nobelpreis?
naja: das geht so.
Nobelpreis Physiologie oder Medizin
1947 - Gerty Therese Cori
1977 - Rosalyn Sussman Yalow
1983 - Barbara McClintock
1986 - Rita Levi-Montalcini
1988 - Gertrude Elion
1995 - Christiane Nusslein-Volhard
Nobelpreis Chemie
1911 - Marie Curie
1935 - Irene Joliot-Curie
1964 - Dorothy Crowfoot Hodgkin
forts im comment
naja: das geht so.
Nobelpreis Physiologie oder Medizin
1947 - Gerty Therese Cori
1977 - Rosalyn Sussman Yalow
1983 - Barbara McClintock
1986 - Rita Levi-Montalcini
1988 - Gertrude Elion
1995 - Christiane Nusslein-Volhard
Nobelpreis Chemie
1911 - Marie Curie
1935 - Irene Joliot-Curie
1964 - Dorothy Crowfoot Hodgkin
forts im comment
susiyin - am Montag, 17. März 2003, 00:48 - Rubrik: Nichtrauchen
quelle genderwerkstätte graz
https://www.frauenservice.at
Gender Mainstreaming - eine neue politische Strategie: Die Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen des gesellschaftlichen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens ist seit der Ratifizierung des Amsterdamer Vertrages 1999 Kernauftrag aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Mehr zu Gender Mainstreaming finden Sie hier: "Impulse für geschlechtersensible Bildungsarbeit"
Die Ausrichtung und das Verständnis von Geschlechterdemokratie als eine aufeinander bezogene Entwicklung und Veränderung beider Geschlechter, macht eine Kooperation zwischen Frauen und Männern notwendig und sinnvoll. Der Dialog und die Teilung der Verantwortung mit dem gemeinsamen Ziel der Demokratisierung des Geschlechterverhältnisses, gewährleistet die Chance zu einer integrativen und daher nachhaltigen Entwicklung.
https://www.frauenservice.at
Gender Mainstreaming - eine neue politische Strategie: Die Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen des gesellschaftlichen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens ist seit der Ratifizierung des Amsterdamer Vertrages 1999 Kernauftrag aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Mehr zu Gender Mainstreaming finden Sie hier: "Impulse für geschlechtersensible Bildungsarbeit"
Die Ausrichtung und das Verständnis von Geschlechterdemokratie als eine aufeinander bezogene Entwicklung und Veränderung beider Geschlechter, macht eine Kooperation zwischen Frauen und Männern notwendig und sinnvoll. Der Dialog und die Teilung der Verantwortung mit dem gemeinsamen Ziel der Demokratisierung des Geschlechterverhältnisses, gewährleistet die Chance zu einer integrativen und daher nachhaltigen Entwicklung.
Susi - am Samstag, 15. März 2003, 17:19 - Rubrik: Nichtrauchen
interessante these, aufgestellt von
barbara serloth --> goto: politics
"Insgesamt wird nicht nur zu fragen sein, was Internet der verstärkten Umsetzung politischer Forderungen von Frauen bieten kann, sondern auch, ob und inwieweit die politische Kommunikation eine qualitative Veränderung erfahren wird, die es ermöglicht, egalitäre Strukturen zu verwirklichen und die Diskriminierung der Frauen hinsichtlich des Machtzuganges zu reduzieren. Wird es also durch Internet möglich werden, weibliche politische Partizipation zu stärken und weiblichen Machtzugang zu erhöhen?" by b.serloth
ich find es sehr ansprechend, bilder hier reinzustellen, wenngleich ich unsere modemmer damit anstrenge: IHR könnt übrigens auch bilder reinstellen, wenns nur bitte keine absoluten nonsens-bilder sind, denn vielleicht wurde schon bemerkt, dass ich die idee mit dem log hier ernst nehme, und es kein frauen-witz-log werden möge.
wie ich in bornemann ja schrieb, seid ihr, alle leser noch für die ganze erste hälfte nächster woche eingeladen, beiträge zu schalten.
danach schränke ich den kreis der beitragenden aus verständlichen gründen für wenige tage ein,
hab nen übersetzerpyro-vorstelltermin auswärts.
das bild wurde von 'luder' gefunden, auch das log von ihr gegründet, sie gab es mir für diese sache. und grad von luder/aos würde ich mich über beiträge freuen, sofern zeit und lust vorhanden ist.
barbara serloth --> goto: politics
"Insgesamt wird nicht nur zu fragen sein, was Internet der verstärkten Umsetzung politischer Forderungen von Frauen bieten kann, sondern auch, ob und inwieweit die politische Kommunikation eine qualitative Veränderung erfahren wird, die es ermöglicht, egalitäre Strukturen zu verwirklichen und die Diskriminierung der Frauen hinsichtlich des Machtzuganges zu reduzieren. Wird es also durch Internet möglich werden, weibliche politische Partizipation zu stärken und weiblichen Machtzugang zu erhöhen?" by b.serloth
ich find es sehr ansprechend, bilder hier reinzustellen, wenngleich ich unsere modemmer damit anstrenge:
wie ich in bornemann ja schrieb, seid ihr, alle leser noch für die ganze erste hälfte nächster woche eingeladen, beiträge zu schalten.
danach schränke ich den kreis der beitragenden aus verständlichen gründen für wenige tage ein,
hab nen übersetzerpyro-vorstelltermin auswärts.
das bild wurde von 'luder' gefunden, auch das log von ihr gegründet, sie gab es mir für diese sache. und grad von luder/aos würde ich mich über beiträge freuen, sofern zeit und lust vorhanden ist.
Susi - am Samstag, 15. März 2003, 10:21 - Rubrik: Nichtrauchen
es ist ja nicht so, dass der rundfunk NUR käse baut: zb gibts bereits seit 16 jänner in österreich das da:
frau tv beschäftigt sich in einem 20-minütigen TV-Magazin mit gesellschaftspolitischen Themen aus der Sicht sozial unterschiedlich strukturierter Frauen.
Frauen und Karriere, aber ebenso werden Frauen in ganz alltäglichen Berufen vorgestellt, Ernährung, Life Style, Jobs, Gesundheit, Freizeit, Sport, Finanzen, Ehe, Partnerschaft, Kinder, Scheidung, Recht und Steuer, Kultur, Politik, Aktuelles uvm.. Ebenso gibt es Portraits und Tipps von Frauen für Frauen.
Die Stärken, Schwächen und was Frau wirklich denkt heraus zu finden soll die Aufgabe von
frau tv sein.
Das Magazin ist informativ und unterhaltsam, es richtet sich aber nicht nur an Frauen sondern ebenso an interessierte Männer. Nähere Informationen zu jeder neuen Ausgabe bietet die Homepage: https://www.frautv.at
frauen u politik
frau tv beschäftigt sich in einem 20-minütigen TV-Magazin mit gesellschaftspolitischen Themen aus der Sicht sozial unterschiedlich strukturierter Frauen.
Frauen und Karriere, aber ebenso werden Frauen in ganz alltäglichen Berufen vorgestellt, Ernährung, Life Style, Jobs, Gesundheit, Freizeit, Sport, Finanzen, Ehe, Partnerschaft, Kinder, Scheidung, Recht und Steuer, Kultur, Politik, Aktuelles uvm.. Ebenso gibt es Portraits und Tipps von Frauen für Frauen.
Die Stärken, Schwächen und was Frau wirklich denkt heraus zu finden soll die Aufgabe von
frau tv sein.
Das Magazin ist informativ und unterhaltsam, es richtet sich aber nicht nur an Frauen sondern ebenso an interessierte Männer. Nähere Informationen zu jeder neuen Ausgabe bietet die Homepage: https://www.frautv.at
frauen u politik
Susi - am Mittwoch, 12. März 2003, 22:03 - Rubrik: Nichtrauchen
und zwar solange bleibt es ein Tabu-Thema, bis man wen kennt der davon oder von ner andren Krebsart betroffen ist.
Hier einige einschlägige Hinweise und Lx
Besonders hervorzuheben ist, dass die überwiegende Mehrzahl der befragten erkrankten Frauen entweder selbst einen Knoten in der Brust entdeckt hat oder aufgrund von diffusen Gefühlen beziehungsweise von konkreten Schmerzen (im Umfeld) der Brust zu einer Untersuchung gegangen ist. Nur bei einer kleinen Zahl von Interviewpartnerinnen ergaben sich im Zuge einer Routineuntersuchung Hinweise auf eine Brusterkrankung.
Sehr häufig übernehmen familiäre und vor allem FreundInnennetze eine wesentliche Unterstützungsfunktion während der oft Jahre dauernden Krankheits- und Gesundungsgeschichte. Dies macht deutlich, welch große Anforderungen damit an Personen des familiären und sozialen Umfelds gestellt werden, ohne dass diese wiederum auf unterstützende Angebote zurückgreifen können.
wolfsmutter
https://www.brustkrebs.at
https://www.krebshilfe.at
surfmed.at
Hier einige einschlägige Hinweise und Lx
Besonders hervorzuheben ist, dass die überwiegende Mehrzahl der befragten erkrankten Frauen entweder selbst einen Knoten in der Brust entdeckt hat oder aufgrund von diffusen Gefühlen beziehungsweise von konkreten Schmerzen (im Umfeld) der Brust zu einer Untersuchung gegangen ist. Nur bei einer kleinen Zahl von Interviewpartnerinnen ergaben sich im Zuge einer Routineuntersuchung Hinweise auf eine Brusterkrankung.
Sehr häufig übernehmen familiäre und vor allem FreundInnennetze eine wesentliche Unterstützungsfunktion während der oft Jahre dauernden Krankheits- und Gesundungsgeschichte. Dies macht deutlich, welch große Anforderungen damit an Personen des familiären und sozialen Umfelds gestellt werden, ohne dass diese wiederum auf unterstützende Angebote zurückgreifen können.

https://www.brustkrebs.at
https://www.krebshilfe.at
surfmed.at
Susi - am Mittwoch, 12. März 2003, 21:09 - Rubrik: Nichtrauchen
Sie erzählen in Ihrem Buch „Der Weg der Kaiserin“ die Geschichte der Konkubine Wu Zhao, der es vor über 1000 Jahren gelang, mit Hilfe ihrer Klugheit und erotischen Ausstrahlung zur mächtigsten Frau Chinas aufzusteigen. Was ist die Kernaussage des Buches der Frau, die im folgenden Link ein interview gab.
Gehen Frauen und Männer anders mit Stress und beruflicher Belastung um?
Bei Männern ist Stress das gesundheitliche Hauptthema, das sie aber ausblenden. Frauen sind offensichtlich weniger gewillt zu leiden. Sie legen früher ein inneres Veto ein. Sie stehen ihrem Körper kritischer gegenüber, das kann lebensrettend sein.
Gehen Frauen und Männer anders mit Stress und beruflicher Belastung um?
Bei Männern ist Stress das gesundheitliche Hauptthema, das sie aber ausblenden. Frauen sind offensichtlich weniger gewillt zu leiden. Sie legen früher ein inneres Veto ein. Sie stehen ihrem Körper kritischer gegenüber, das kann lebensrettend sein.
Susi - am Mittwoch, 12. März 2003, 20:58 - Rubrik: Nichtrauchen
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by Carl Schneider.
Welche Frauen auf den verschiedenen Teilgebieten des Lebens schpöpferisch waren, ist im einzelnen nicht mehr zu ermitteln. Doch gibt es sie überall. Priesterinnen, Ärztinnen, Verfasserinnen von Werken über Spezialthemen, sind durch gelegentliche Notizen bekannt.
Einiges Genaueres lässt sich bei den Philosophinnen erkennen.
Alle künstlerisch schöpferischen Frauen wurden aber von den DICHTERINNEN überragt, und dieses Phänomen ist so eigenartig, dass man es am besten nicht in den Verlauf der Lit.-geschichte einordnet, sondern die weibl. Besonderheit stärker zur Geltung kommen lässt.[..]
bei der administration des frauenlogs, die ich dankenswerterweise machen DARF, fällt mir auf, dass mir ob der offenheit mancher contributorinnen die spucke, der comment wegbleibt: ich setz an, zu replyen, und lass es dann - einfach so im raum stehen. ist glaub das ist auch viel besser so. wieder nen schritt in sachen cybernautik vorangeschritten. ich danke allen und freu mich irrsinnig über das zahlreiche feedback!
Welche Frauen auf den verschiedenen Teilgebieten des Lebens schpöpferisch waren, ist im einzelnen nicht mehr zu ermitteln. Doch gibt es sie überall. Priesterinnen, Ärztinnen, Verfasserinnen von Werken über Spezialthemen, sind durch gelegentliche Notizen bekannt.
Einiges Genaueres lässt sich bei den Philosophinnen erkennen.
Alle künstlerisch schöpferischen Frauen wurden aber von den DICHTERINNEN überragt, und dieses Phänomen ist so eigenartig, dass man es am besten nicht in den Verlauf der Lit.-geschichte einordnet, sondern die weibl. Besonderheit stärker zur Geltung kommen lässt.[..]
bei der administration des frauenlogs, die ich dankenswerterweise machen DARF, fällt mir auf, dass mir ob der offenheit mancher contributorinnen die spucke, der comment wegbleibt: ich setz an, zu replyen, und lass es dann - einfach so im raum stehen. ist glaub das ist auch viel besser so. wieder nen schritt in sachen cybernautik vorangeschritten. ich danke allen und freu mich irrsinnig über das zahlreiche feedback!
Susi - am Mittwoch, 12. März 2003, 06:53 - Rubrik: Nichtrauchen
von den Bundesministerinnen Renate Schmidt, Edelgard Bulmahn, Renate Künast, Ulla Schmidt, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Brigitte Zypries und Staatsministerin Christina Weiss.
Pressemitteilung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BRD)
Pressemitteilung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BRD)
Moe - am Samstag, 8. März 2003, 18:14 - Rubrik: Nichtrauchen
gerade am Frauentag freue ich mich über das Florieren des Logs:
Tausende Asiatinnen demonstrieren am Frauentag
Afghanische Analphabetinnen bekommen eigene Zeitung
Tausende Asiatinnen haben am Internationalen Frauentag für ihre Gleichberechtigung in den von Männern dominierten Gesellschaften demonstriert. In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul gingen etwa 5000 Menschen auf die Straße und protestierten gegen das traditionelle System, nach dem nur Männer einer Familie vorstehen dürfen. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok wollten tausend Frauen vor den Regierungssitz ziehen und Ministerpräsident Thaksin Shinawatra eine Petition für bessere Arbeitsbedingingen überreichen. Bei Demonstrationen in den Hauptstädten Ost- und Südostasiens wurde auch gegen einen Irak-Krieg mobil gemacht.
via freenet.de
qvw https://lifeone.twoday.net/stories/10768
Tausende Asiatinnen demonstrieren am Frauentag
Afghanische Analphabetinnen bekommen eigene Zeitung
Tausende Asiatinnen haben am Internationalen Frauentag für ihre Gleichberechtigung in den von Männern dominierten Gesellschaften demonstriert. In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul gingen etwa 5000 Menschen auf die Straße und protestierten gegen das traditionelle System, nach dem nur Männer einer Familie vorstehen dürfen. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok wollten tausend Frauen vor den Regierungssitz ziehen und Ministerpräsident Thaksin Shinawatra eine Petition für bessere Arbeitsbedingingen überreichen. Bei Demonstrationen in den Hauptstädten Ost- und Südostasiens wurde auch gegen einen Irak-Krieg mobil gemacht.
via freenet.de
qvw https://lifeone.twoday.net/stories/10768
Susi - am Samstag, 8. März 2003, 15:50 - Rubrik: Nichtrauchen
dem hier gebührlich Tribut gezollt werden möge!
hier die LinkListe auf die Schnelle
Mädls Who R Googling
hier die LinkListe auf die Schnelle
Mädls Who R Googling
Susi - am Samstag, 8. März 2003, 11:08 - Rubrik: Nichtrauchen