Die Weibliche Stimme ist eine zeitschrift die ich euch hier vorstellen möchte:
Die Zeitschrift "Die weibliche Stimme - für eine Politik des Herzens" ist die erste und einzige Zeitschrift für weibliches Friedenswissen - ein Forum für weibliches Denken und Handeln in Beruf, Liebe, Heilung und Politik.
entstand nach dem gleichnamigen Frauenkongreß im Juni 2000. Dort gab es eine so große Resonanz von Frauen, die sich mit weiblichem Friedens- und Heilungswissen beschäftigen, dass wir mit der Zeitschrift ein regelmäßiges Forum einrichten wollen. Sie erscheint vie mal im Jahr und ist auf unserer Online-Version zu bestellen. Dort gibt es auch Textproben, sowie die Möglichkeit, selbst Beiträge zu verfassen. Besucht uns doch mal!Die nächste Ausgabe im März 2001 hat das Titelthema: Konfliktösung mit weiblichen Mitteln - wie geht das?
interessant hierbei: diese beschreibung
Die erste und
einzige Zeitschrift
für weibliches Friedenswissen.
na, wers glaubt.
ne, ich will da nicht zynisch sein.
iss ja nich' überall wie hier in den 2 dörfern
ich glaub an meine freundschaften
ich glaub an DIE SACHE -nach wie vor.
Die nächste Ausgabe, Nr. 9, geht zum Thema
"WELT MACHT EROS"
und erscheint im Frühling 2003.
(voraussichtlich Ende März)
https://home.snafu.de/werkstatt

infos zum piX in den comments!
Die Zeitschrift "Die weibliche Stimme - für eine Politik des Herzens" ist die erste und einzige Zeitschrift für weibliches Friedenswissen - ein Forum für weibliches Denken und Handeln in Beruf, Liebe, Heilung und Politik.
entstand nach dem gleichnamigen Frauenkongreß im Juni 2000. Dort gab es eine so große Resonanz von Frauen, die sich mit weiblichem Friedens- und Heilungswissen beschäftigen, dass wir mit der Zeitschrift ein regelmäßiges Forum einrichten wollen. Sie erscheint vie mal im Jahr und ist auf unserer Online-Version zu bestellen. Dort gibt es auch Textproben, sowie die Möglichkeit, selbst Beiträge zu verfassen. Besucht uns doch mal!Die nächste Ausgabe im März 2001 hat das Titelthema: Konfliktösung mit weiblichen Mitteln - wie geht das?
interessant hierbei: diese beschreibung
Die erste und
einzige Zeitschrift
für weibliches Friedenswissen.
na, wers glaubt.
ne, ich will da nicht zynisch sein.
iss ja nich' überall wie hier in den 2 dörfern
ich glaub an meine freundschaften
ich glaub an DIE SACHE -nach wie vor.
Die nächste Ausgabe, Nr. 9, geht zum Thema
"WELT MACHT EROS"
und erscheint im Frühling 2003.
(voraussichtlich Ende März)
https://home.snafu.de/werkstatt

infos zum piX in den comments!
Susi - am Freitag, 14. März 2003, 22:17 - Rubrik: Portrait
sei glücklich wie du kannst bio von der mutter schopenhauers, da ja in der vor-story die rede von arthur schopenhauer war:
Johanna Schopenhauer ist spannend erzählt und bringt viele Detals über das Leben der Johanna Schopenhauer, die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und zu ihrer Zeit weitaus berühmter als ihr Sohn war. Nach ihrer Ehe mit einem reichen Kaufmann, der in mittlerem Alter in Hamburg in ein Fleet stürzte (wahrscheinlich Selbstmord infolge Depression) verwirklichte sie ihren Wunsch nach einem selbständigen Leben und zog nach Weimar, wo sie zwei mal wöchentlich Teegesellschaften abhielt, bei denen Goethe und viele andere berühmte Zeitgenossen gern verkehrten. Johanna Schopenhauer, die ursprünglich als Kind Malerin werden wollte, was ihr von ihrem kaufmännischen Elternhaus verwehrt wurde, das nach den Maßstäben der Zeit vor allem Wert auf die Verheiratung in Form einer guten Partie legte, was aber in einer eher unglücklichen Ehe endete, wurde dort dann selbst künstlerisch tätig, jedoch nicht als Malerin, sondern als Schriftstellerin. Ihre Romane erreichten sehr hohe Auflagen und ihr Name war sehr bekannt. Zugleich ermutigte Johanna Schopenhauer ihren Sohn Arthur, der von seinem Vater in eine - damals siebenjährige - Kaufmannslehre gedrängt worden war, seinen Interessen und Neigungen zu folgen und Gymnasium und Universität zu besuchen. Das Buch zeigt deutlich die Konflikte zwischen Mutter und Sohn, denn Arthur dankte ihr diese Förderung wenig, indem er - wohl doch mehr als er wollte von seinem Kaufmanns-Vater geprägt - der Mutter Verschwendung des väterlichen Erbes durch die aufwendigen Teegesellschaften und anderes vorwarf. Es war wohl auch Eifersucht auf einen Hausfreund der Mutter, den jüngeren Beamten und mäßig begabten Dichter, aber von Johanna wohl geliebten Müller-von Gerstenbergk im Spiel und die aus Zeitdokumenten, vor allem den zahlreichen Briefen, die überraschend anschaulich und lesbar auch für heutige Leser sind, deutlich werdende Entzweiung von Mutter und Sohn ist spannend und eindrucksvoll geschildert. Auch das Leben, die Träumereien und das Schicksal der gegenüber Arthur wesentlich jüngeren Tochter Adele Schopenhauer, die zeitlebens mit ihrer Mutter wohnte, ist in der Biographie, die somit eine interessante und lehrreiche Familiengeschichte ist, anschaulich beschrieben.Die Autorin Ulrike Bergmann zeigt auch, daß Johanna Schopenhauer keine Rabenmutter war und die Schuld an dem Zerwürfnis mit Arthur wohl überwiegend bei ihm und seiner Besserwisserei liegt, und daß es in den von späterer Literaturkritik oft als "Entsagungsromane" - ein Kritiker sprach von "ununterbrochenen Opferfesten" und "Frauenromane" herabgesetzten damaligen Bestseller so gar nicht gesehen werden können, sondern auch schon die Selbstbehauptung der Frau einforderten. quelle
Johanna Schopenhauer ist spannend erzählt und bringt viele Detals über das Leben der Johanna Schopenhauer, die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und zu ihrer Zeit weitaus berühmter als ihr Sohn war. Nach ihrer Ehe mit einem reichen Kaufmann, der in mittlerem Alter in Hamburg in ein Fleet stürzte (wahrscheinlich Selbstmord infolge Depression) verwirklichte sie ihren Wunsch nach einem selbständigen Leben und zog nach Weimar, wo sie zwei mal wöchentlich Teegesellschaften abhielt, bei denen Goethe und viele andere berühmte Zeitgenossen gern verkehrten. Johanna Schopenhauer, die ursprünglich als Kind Malerin werden wollte, was ihr von ihrem kaufmännischen Elternhaus verwehrt wurde, das nach den Maßstäben der Zeit vor allem Wert auf die Verheiratung in Form einer guten Partie legte, was aber in einer eher unglücklichen Ehe endete, wurde dort dann selbst künstlerisch tätig, jedoch nicht als Malerin, sondern als Schriftstellerin. Ihre Romane erreichten sehr hohe Auflagen und ihr Name war sehr bekannt. Zugleich ermutigte Johanna Schopenhauer ihren Sohn Arthur, der von seinem Vater in eine - damals siebenjährige - Kaufmannslehre gedrängt worden war, seinen Interessen und Neigungen zu folgen und Gymnasium und Universität zu besuchen. Das Buch zeigt deutlich die Konflikte zwischen Mutter und Sohn, denn Arthur dankte ihr diese Förderung wenig, indem er - wohl doch mehr als er wollte von seinem Kaufmanns-Vater geprägt - der Mutter Verschwendung des väterlichen Erbes durch die aufwendigen Teegesellschaften und anderes vorwarf. Es war wohl auch Eifersucht auf einen Hausfreund der Mutter, den jüngeren Beamten und mäßig begabten Dichter, aber von Johanna wohl geliebten Müller-von Gerstenbergk im Spiel und die aus Zeitdokumenten, vor allem den zahlreichen Briefen, die überraschend anschaulich und lesbar auch für heutige Leser sind, deutlich werdende Entzweiung von Mutter und Sohn ist spannend und eindrucksvoll geschildert. Auch das Leben, die Träumereien und das Schicksal der gegenüber Arthur wesentlich jüngeren Tochter Adele Schopenhauer, die zeitlebens mit ihrer Mutter wohnte, ist in der Biographie, die somit eine interessante und lehrreiche Familiengeschichte ist, anschaulich beschrieben.Die Autorin Ulrike Bergmann zeigt auch, daß Johanna Schopenhauer keine Rabenmutter war und die Schuld an dem Zerwürfnis mit Arthur wohl überwiegend bei ihm und seiner Besserwisserei liegt, und daß es in den von späterer Literaturkritik oft als "Entsagungsromane" - ein Kritiker sprach von "ununterbrochenen Opferfesten" und "Frauenromane" herabgesetzten damaligen Bestseller so gar nicht gesehen werden können, sondern auch schon die Selbstbehauptung der Frau einforderten. quelle
Susi - am Freitag, 14. März 2003, 16:26 - Rubrik: Portrait
es ist ja nicht so, dass der rundfunk NUR käse baut: zb gibts bereits seit 16 jänner in österreich das da:
frau tv beschäftigt sich in einem 20-minütigen TV-Magazin mit gesellschaftspolitischen Themen aus der Sicht sozial unterschiedlich strukturierter Frauen.
Frauen und Karriere, aber ebenso werden Frauen in ganz alltäglichen Berufen vorgestellt, Ernährung, Life Style, Jobs, Gesundheit, Freizeit, Sport, Finanzen, Ehe, Partnerschaft, Kinder, Scheidung, Recht und Steuer, Kultur, Politik, Aktuelles uvm.. Ebenso gibt es Portraits und Tipps von Frauen für Frauen.
Die Stärken, Schwächen und was Frau wirklich denkt heraus zu finden soll die Aufgabe von
frau tv sein.
Das Magazin ist informativ und unterhaltsam, es richtet sich aber nicht nur an Frauen sondern ebenso an interessierte Männer. Nähere Informationen zu jeder neuen Ausgabe bietet die Homepage: https://www.frautv.at
frauen u politik
frau tv beschäftigt sich in einem 20-minütigen TV-Magazin mit gesellschaftspolitischen Themen aus der Sicht sozial unterschiedlich strukturierter Frauen.
Frauen und Karriere, aber ebenso werden Frauen in ganz alltäglichen Berufen vorgestellt, Ernährung, Life Style, Jobs, Gesundheit, Freizeit, Sport, Finanzen, Ehe, Partnerschaft, Kinder, Scheidung, Recht und Steuer, Kultur, Politik, Aktuelles uvm.. Ebenso gibt es Portraits und Tipps von Frauen für Frauen.
Die Stärken, Schwächen und was Frau wirklich denkt heraus zu finden soll die Aufgabe von
frau tv sein.
Das Magazin ist informativ und unterhaltsam, es richtet sich aber nicht nur an Frauen sondern ebenso an interessierte Männer. Nähere Informationen zu jeder neuen Ausgabe bietet die Homepage: https://www.frautv.at
frauen u politik
Susi - am Mittwoch, 12. März 2003, 22:03 - Rubrik: Nichtrauchen
und zwar solange bleibt es ein Tabu-Thema, bis man wen kennt der davon oder von ner andren Krebsart betroffen ist.
Hier einige einschlägige Hinweise und Lx
Besonders hervorzuheben ist, dass die überwiegende Mehrzahl der befragten erkrankten Frauen entweder selbst einen Knoten in der Brust entdeckt hat oder aufgrund von diffusen Gefühlen beziehungsweise von konkreten Schmerzen (im Umfeld) der Brust zu einer Untersuchung gegangen ist. Nur bei einer kleinen Zahl von Interviewpartnerinnen ergaben sich im Zuge einer Routineuntersuchung Hinweise auf eine Brusterkrankung.
Sehr häufig übernehmen familiäre und vor allem FreundInnennetze eine wesentliche Unterstützungsfunktion während der oft Jahre dauernden Krankheits- und Gesundungsgeschichte. Dies macht deutlich, welch große Anforderungen damit an Personen des familiären und sozialen Umfelds gestellt werden, ohne dass diese wiederum auf unterstützende Angebote zurückgreifen können.
wolfsmutter
https://www.brustkrebs.at
https://www.krebshilfe.at
surfmed.at
Hier einige einschlägige Hinweise und Lx
Besonders hervorzuheben ist, dass die überwiegende Mehrzahl der befragten erkrankten Frauen entweder selbst einen Knoten in der Brust entdeckt hat oder aufgrund von diffusen Gefühlen beziehungsweise von konkreten Schmerzen (im Umfeld) der Brust zu einer Untersuchung gegangen ist. Nur bei einer kleinen Zahl von Interviewpartnerinnen ergaben sich im Zuge einer Routineuntersuchung Hinweise auf eine Brusterkrankung.
Sehr häufig übernehmen familiäre und vor allem FreundInnennetze eine wesentliche Unterstützungsfunktion während der oft Jahre dauernden Krankheits- und Gesundungsgeschichte. Dies macht deutlich, welch große Anforderungen damit an Personen des familiären und sozialen Umfelds gestellt werden, ohne dass diese wiederum auf unterstützende Angebote zurückgreifen können.

https://www.brustkrebs.at
https://www.krebshilfe.at
surfmed.at
Susi - am Mittwoch, 12. März 2003, 21:09 - Rubrik: Nichtrauchen
Sie erzählen in Ihrem Buch „Der Weg der Kaiserin“ die Geschichte der Konkubine Wu Zhao, der es vor über 1000 Jahren gelang, mit Hilfe ihrer Klugheit und erotischen Ausstrahlung zur mächtigsten Frau Chinas aufzusteigen. Was ist die Kernaussage des Buches der Frau, die im folgenden Link ein interview gab.
Gehen Frauen und Männer anders mit Stress und beruflicher Belastung um?
Bei Männern ist Stress das gesundheitliche Hauptthema, das sie aber ausblenden. Frauen sind offensichtlich weniger gewillt zu leiden. Sie legen früher ein inneres Veto ein. Sie stehen ihrem Körper kritischer gegenüber, das kann lebensrettend sein.
Gehen Frauen und Männer anders mit Stress und beruflicher Belastung um?
Bei Männern ist Stress das gesundheitliche Hauptthema, das sie aber ausblenden. Frauen sind offensichtlich weniger gewillt zu leiden. Sie legen früher ein inneres Veto ein. Sie stehen ihrem Körper kritischer gegenüber, das kann lebensrettend sein.
Susi - am Mittwoch, 12. März 2003, 20:58 - Rubrik: Nichtrauchen
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"The principal instances of mass violence in the world today are those committed by governments within their own legally recognized borders. Can we really say there is no response to this? Is it acceptable that such slaughters be dismissed as civil wars, also known as ''age-old ethnic hatreds.''
susan sontag
https://www.kirjasto.sci.fi/sontag.htm
https://endeavor.med.nyu.edu/lit-med/lit-med-db
Frauen-dok: Zeitschriftenartikel, Frauenbücher, Rezensionen auf https://www.renner-institut.at/frauendoc
https://www.frauenzimmer.at
zur erweiterung hiesiger Lx-Liste -
https://wwwerdbeermund.twoday.net/stories/10394
https://www.lesbian.or.at
https://www.frauenweb.at/wolfsmutter
und dann nochwas - nichts ist mir ferner, als dieses thema, und dennoch
the mouth the lips the jaws the ears the ridges of the eye-brows the temples the nose the cheeks the chin the fore-head the eyelids the complexion the ankle the thighs the hams the calves the hips the vulva the back the chest the breasts the shoulder-blades the buttocks the elbows the legs the toes the feet the heels the loins the nape the toroat the head the insteps the groins the tongue the occiput the spine the flanks the navel the pubis
the lesbian body.
source: le corps lesbien / 1973
author?? unknown - maybe someone can help me
und so frag ich mich hier: kann ich ein log administrieren zu einem thema, zu dem ich mich distant fühle? einer der grundsätze des internets ist dieser hier: lass uns die distanz wahren, die es uns ermöglicht, einander näherzukommen
online literaturrecherche - spezial
16.5. https://www.univie.ac.at/woman
Virginia Woolf (1882 - 1941)
»Eine Frau muß Geld haben und ein Zimmer für sich allein.«
https://www.stichwort.or.at
viele persönlichkeiten können hier gefunden werden
habe selten eine so detaillierte übersicht im netz gesehen
u.a. zb eine recherche zur frauengeschichte
biografiA - hut ab!
oder DIES hier: https://www.fembio.org !!
ebenfalls etwas, wo ich mich mit meiner gesamten portrait-serie verstecken könnt. respekt!
susan sontag
https://www.kirjasto.sci.fi/sontag.htm
https://endeavor.med.nyu.edu/lit-med/lit-med-db
Frauen-dok: Zeitschriftenartikel, Frauenbücher, Rezensionen auf https://www.renner-institut.at/frauendoc
https://www.frauenzimmer.at
zur erweiterung hiesiger Lx-Liste -
https://wwwerdbeermund.twoday.net/stories/10394
https://www.lesbian.or.at
https://www.frauenweb.at/wolfsmutter
und dann nochwas - nichts ist mir ferner, als dieses thema, und dennoch
the mouth the lips the jaws the ears the ridges of the eye-brows the temples the nose the cheeks the chin the fore-head the eyelids the complexion the ankle the thighs the hams the calves the hips the vulva the back the chest the breasts the shoulder-blades the buttocks the elbows the legs the toes the feet the heels the loins the nape the toroat the head the insteps the groins the tongue the occiput the spine the flanks the navel the pubis
the lesbian body.
source: le corps lesbien / 1973
author?? unknown - maybe someone can help me
und so frag ich mich hier: kann ich ein log administrieren zu einem thema, zu dem ich mich distant fühle? einer der grundsätze des internets ist dieser hier: lass uns die distanz wahren, die es uns ermöglicht, einander näherzukommen
online literaturrecherche - spezial
16.5. https://www.univie.ac.at/woman
Virginia Woolf (1882 - 1941)
»Eine Frau muß Geld haben und ein Zimmer für sich allein.«

https://www.stichwort.or.at
viele persönlichkeiten können hier gefunden werden
habe selten eine so detaillierte übersicht im netz gesehen
u.a. zb eine recherche zur frauengeschichte
biografiA - hut ab!
oder DIES hier: https://www.fembio.org !!
ebenfalls etwas, wo ich mich mit meiner gesamten portrait-serie verstecken könnt. respekt!
Susi - am Mittwoch, 12. März 2003, 13:21 - Rubrik: Tagebuch
by Carl Schneider.
Welche Frauen auf den verschiedenen Teilgebieten des Lebens schpöpferisch waren, ist im einzelnen nicht mehr zu ermitteln. Doch gibt es sie überall. Priesterinnen, Ärztinnen, Verfasserinnen von Werken über Spezialthemen, sind durch gelegentliche Notizen bekannt.
Einiges Genaueres lässt sich bei den Philosophinnen erkennen.
Alle künstlerisch schöpferischen Frauen wurden aber von den DICHTERINNEN überragt, und dieses Phänomen ist so eigenartig, dass man es am besten nicht in den Verlauf der Lit.-geschichte einordnet, sondern die weibl. Besonderheit stärker zur Geltung kommen lässt.[..]
bei der administration des frauenlogs, die ich dankenswerterweise machen DARF, fällt mir auf, dass mir ob der offenheit mancher contributorinnen die spucke, der comment wegbleibt: ich setz an, zu replyen, und lass es dann - einfach so im raum stehen. ist glaub das ist auch viel besser so. wieder nen schritt in sachen cybernautik vorangeschritten. ich danke allen und freu mich irrsinnig über das zahlreiche feedback!
Welche Frauen auf den verschiedenen Teilgebieten des Lebens schpöpferisch waren, ist im einzelnen nicht mehr zu ermitteln. Doch gibt es sie überall. Priesterinnen, Ärztinnen, Verfasserinnen von Werken über Spezialthemen, sind durch gelegentliche Notizen bekannt.
Einiges Genaueres lässt sich bei den Philosophinnen erkennen.
Alle künstlerisch schöpferischen Frauen wurden aber von den DICHTERINNEN überragt, und dieses Phänomen ist so eigenartig, dass man es am besten nicht in den Verlauf der Lit.-geschichte einordnet, sondern die weibl. Besonderheit stärker zur Geltung kommen lässt.[..]
bei der administration des frauenlogs, die ich dankenswerterweise machen DARF, fällt mir auf, dass mir ob der offenheit mancher contributorinnen die spucke, der comment wegbleibt: ich setz an, zu replyen, und lass es dann - einfach so im raum stehen. ist glaub das ist auch viel besser so. wieder nen schritt in sachen cybernautik vorangeschritten. ich danke allen und freu mich irrsinnig über das zahlreiche feedback!
Susi - am Mittwoch, 12. März 2003, 06:53 - Rubrik: Nichtrauchen
von den Bundesministerinnen Renate Schmidt, Edelgard Bulmahn, Renate Künast, Ulla Schmidt, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Brigitte Zypries und Staatsministerin Christina Weiss.
Pressemitteilung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BRD)
Pressemitteilung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BRD)
Moe - am Samstag, 8. März 2003, 18:14 - Rubrik: Nichtrauchen
gerade am Frauentag freue ich mich über das Florieren des Logs:
Tausende Asiatinnen demonstrieren am Frauentag
Afghanische Analphabetinnen bekommen eigene Zeitung
Tausende Asiatinnen haben am Internationalen Frauentag für ihre Gleichberechtigung in den von Männern dominierten Gesellschaften demonstriert. In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul gingen etwa 5000 Menschen auf die Straße und protestierten gegen das traditionelle System, nach dem nur Männer einer Familie vorstehen dürfen. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok wollten tausend Frauen vor den Regierungssitz ziehen und Ministerpräsident Thaksin Shinawatra eine Petition für bessere Arbeitsbedingingen überreichen. Bei Demonstrationen in den Hauptstädten Ost- und Südostasiens wurde auch gegen einen Irak-Krieg mobil gemacht.
via freenet.de
qvw https://lifeone.twoday.net/stories/10768
Tausende Asiatinnen demonstrieren am Frauentag
Afghanische Analphabetinnen bekommen eigene Zeitung
Tausende Asiatinnen haben am Internationalen Frauentag für ihre Gleichberechtigung in den von Männern dominierten Gesellschaften demonstriert. In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul gingen etwa 5000 Menschen auf die Straße und protestierten gegen das traditionelle System, nach dem nur Männer einer Familie vorstehen dürfen. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok wollten tausend Frauen vor den Regierungssitz ziehen und Ministerpräsident Thaksin Shinawatra eine Petition für bessere Arbeitsbedingingen überreichen. Bei Demonstrationen in den Hauptstädten Ost- und Südostasiens wurde auch gegen einen Irak-Krieg mobil gemacht.
via freenet.de
qvw https://lifeone.twoday.net/stories/10768
Susi - am Samstag, 8. März 2003, 15:50 - Rubrik: Nichtrauchen
dem hier gebührlich Tribut gezollt werden möge!
hier die LinkListe auf die Schnelle
Mädls Who R Googling
hier die LinkListe auf die Schnelle
Mädls Who R Googling
Susi - am Samstag, 8. März 2003, 11:08 - Rubrik: Nichtrauchen
dieser monolog stammt nicht von mir, ich bekam ihn von metropolis.de/diesister gesandt - er stammt aus der reihe der vaginamonologe, die in wien mal aufgeführt wurden, kann in diesem sinne nicht ordnungsgemäß zitieren, da für mich die quelle etwas unauffindbar scheint
man kann eine vagina nicht mögen, wenn man haare nicht mag. viele mögen
haare nicht. mein erster und einziger ehemann haßte haare. er sagte, sie seien
unordentlich und dreckig. er brachte mich dazu, meine vagina zu rasieren. es
sah ganz geschwollen und ungeschützt aus und wie bei einem kleinen mädchen.
ihn erregte das. wenn er mit mir schlief, fühlte sich meine vagina an, wie sich
ein stoppelbart anfühlen muß. es war angenehm, darüberzustreichen, tat aber
auch weh. wie bei einem mückestich. außerdem brannte es und war übersät mit
roten pusteln. ich weigerte mich. sie noch einmal zu rasieren. dann hatte mein
mann eine affäre. als wir zur therapie gingen, sagte er, daß er herumvögle,
weil ich ihn nicht befriedigen würde. ich würde meine vagina nicht rasieren.
die therpeutin hatte einen wiener akzent und atmete nach jedem satz schwer,
um ihre einfühlung zu zeigen. sie fragte mich, warum ich denn meinen mann
nicht befriedigen wolle. ich sagte, daß ich es merkwürdig fände:ich käme mir
ganz
klein vor, wenn meine haare da unten weg wären, und ich könne nicht anders,
als mit einer babystimme zu sprechen, und die haut wäre gereizt, daß nicht
einmal wundsalbe helfen würde.sie erklärte mir. daß die ehe ein kompromiß sei.
ich fragte sie,ob das kahlrasieren meiner vagina ihn vom herumvögeln
abbringen würde und ob sie schon viele solcher fälle gehabt hätte. sie sagte,daß
fragen uns nicht weiterbrächten und daß ich mir einen ruck geben müsse.sie sei
sicher,das wäre ein guter anfang. als wir zu hause waren, durfte er mir die
vagina rasieren.das war so etwas wie ein therapiebonus.er scherte sie ein
paarmal,und danach war ein bißchen blut in der badewanne.er bemerkte es noch
nicht
einmal,so sehr freute er sich,mich zu rasieren.als mein mann sich später
gegen mich preßte,spürte ich, wie seine drahtigen stacheln mich pieksten,in
meine nackte, weiche vagina.da war kein schutz,da war kein flaum.damals wurde mir
klar,daß haare für etwas gut sind-daß sie die blütenblätter um die blume
sind,der rasen um das haus.man muß haare mögen,um die vagina zu mögen.das eine
geht nicht ohne das andere.übrigens hat mein mann nie aufgehört, herumzuvögeln.
interessantes log, found @ referrers
https://weblog.plasticthinking.org
https://www.industrial-technology-and-witchcraft.de
dazu sei gesagt: wir haben vor langem erfahrung mit nem frauenblog auf antville gemacht. die sache ging complett in die hose, daher die anmerkung
»vorläufig kann jeder hier stories createn die mit dem thema zu tun haben, eventuell kann man rechtliches einfließen lassen, themen die die arbeitswelt betreffen, benachteiligung der frauen am arbeitsmarkt unter blau-schwarz. was ich hier keinesfalls stehen lassen werde sind polemische angriffe, verlinkungen, verleumdungen, anfeindungen jeglicher art.«
man kann eine vagina nicht mögen, wenn man haare nicht mag. viele mögen
haare nicht. mein erster und einziger ehemann haßte haare. er sagte, sie seien
unordentlich und dreckig. er brachte mich dazu, meine vagina zu rasieren. es
sah ganz geschwollen und ungeschützt aus und wie bei einem kleinen mädchen.
ihn erregte das. wenn er mit mir schlief, fühlte sich meine vagina an, wie sich
ein stoppelbart anfühlen muß. es war angenehm, darüberzustreichen, tat aber
auch weh. wie bei einem mückestich. außerdem brannte es und war übersät mit
roten pusteln. ich weigerte mich. sie noch einmal zu rasieren. dann hatte mein
mann eine affäre. als wir zur therapie gingen, sagte er, daß er herumvögle,
weil ich ihn nicht befriedigen würde. ich würde meine vagina nicht rasieren.
die therpeutin hatte einen wiener akzent und atmete nach jedem satz schwer,
um ihre einfühlung zu zeigen. sie fragte mich, warum ich denn meinen mann
nicht befriedigen wolle. ich sagte, daß ich es merkwürdig fände:ich käme mir
ganz
klein vor, wenn meine haare da unten weg wären, und ich könne nicht anders,
als mit einer babystimme zu sprechen, und die haut wäre gereizt, daß nicht
einmal wundsalbe helfen würde.sie erklärte mir. daß die ehe ein kompromiß sei.
ich fragte sie,ob das kahlrasieren meiner vagina ihn vom herumvögeln
abbringen würde und ob sie schon viele solcher fälle gehabt hätte. sie sagte,daß
fragen uns nicht weiterbrächten und daß ich mir einen ruck geben müsse.sie sei
sicher,das wäre ein guter anfang. als wir zu hause waren, durfte er mir die
vagina rasieren.das war so etwas wie ein therapiebonus.er scherte sie ein
paarmal,und danach war ein bißchen blut in der badewanne.er bemerkte es noch
nicht
einmal,so sehr freute er sich,mich zu rasieren.als mein mann sich später
gegen mich preßte,spürte ich, wie seine drahtigen stacheln mich pieksten,in
meine nackte, weiche vagina.da war kein schutz,da war kein flaum.damals wurde mir
klar,daß haare für etwas gut sind-daß sie die blütenblätter um die blume
sind,der rasen um das haus.man muß haare mögen,um die vagina zu mögen.das eine
geht nicht ohne das andere.übrigens hat mein mann nie aufgehört, herumzuvögeln.
interessantes log, found @ referrers
https://weblog.plasticthinking.org
https://www.industrial-technology-and-witchcraft.de
dazu sei gesagt: wir haben vor langem erfahrung mit nem frauenblog auf antville gemacht. die sache ging complett in die hose, daher die anmerkung
»vorläufig kann jeder hier stories createn die mit dem thema zu tun haben, eventuell kann man rechtliches einfließen lassen, themen die die arbeitswelt betreffen, benachteiligung der frauen am arbeitsmarkt unter blau-schwarz. was ich hier keinesfalls stehen lassen werde sind polemische angriffe, verlinkungen, verleumdungen, anfeindungen jeglicher art.«
Susi - am Samstag, 8. März 2003, 09:32 - Rubrik: Faesbuk